Die Römer werfen unter Gallienus in einer Schlacht bei Mailand die inzwischen bis hierhin vorgedrungenen Alemannen aus Norditalien in die Gebiete der heutigen Schweiz zurück und fügen ihnen eine vernichtende Niederlage zu.
Macrianus zieht mit seinem Sohn gegen Gallienus; dieser setzt im Gegenzug den Herrscher von Palmyra, Odaenathus, zum Oberbefehlshaber der römischen Orienttruppen ein und nimmt den beiden Macrianus deren Basis. Odaenathus greift den jüngsten Macrianus an, welcher fällt. In Pannonien treffen die Truppen des Gallienus unter der Reiterei des Aureolus und die Orienttruppen aufeinander, letztere werden vernichtend geschlagen, die beiden übrigen Macrianus fallen.
Das östliche römische Sonderreich besteht nicht mehr. Rom ist noch von der Getreideversorgung des nach wie vor unter dem Präfekten Aemilianus abtrünnigen Ägypten abgeschnitten.